Donnerstag, 22. März 2012

Buchrezension - Sam Hawken - Die toten Frauen von Juarez



Klappentext:
Ciudad Juarez, Mexico, an der Grenze zu Texas. Zahlreiche Frauen verschwinden. Einheimische sagen, es seien mindestens 5000. Nur 400 von ihnen wurden bislang gefunden - vergewaltigt und getötet.
Sam Hawken verbindet die wahre Geschichte um die toten Frauen von Juarez mit der Story von Kelly Courter, einem gescheiterten Boxer, der alles daransetzt, die Wahrheit herauszufinden...

Inhalt:
In Ciudad Juarez werden immer mehr Frauen vermisst und deshalb wird die Stadt "Die Stadt der toten Frauen" genannt. Dort ist keine Frau sicher. An einer rosafarbigen Säule kleben die Vermisstenanzeigen in drei Schichten übereinander.
Kelly hatte Probleme in Amerika und ist deshalb nach Mexiko gezogen. Dort hat er sich ein neues Leben aufgebaut. Für viel Geld boxt er und lässt sich dabei ziemlich vermöbeln. Außerdem ist er mit seinem besten Freund in Drogengeschäfte verwickelt. Die beiden gehen dann in die Stadt "shoppen" und verkaufen diese Drogen.
Irgendwann versinkt Kelly im Drogensumpf und merkt viel zu spät, dass seine Freundin vermisst wird...


Meine Meinung:
Sam Hawken´s Ziel ist es, mit diesem Buch auf die Zustände in Ciudad Juarez mit den vielen toten Frauen aufmerksam zu machen. Ich denke er hat die Problematik sehr gut beschrieben.
Das Buch reißt einen mit seiner Brutalität und Skrupellosigkeit mit. Die Geschichte um Kelly herum ist spannend mit den Boxkämpfen und dem Drogenproblem, aber man fragt sich die ganze Zeit was mit den Frauen passiert ist.

3 Kommentare:

  1. Huhuu,

    hab dir einen Award verliehen,
    weil ich deinen Blog, wie einige andere
    einfach toll finde :)

    Liebe Grüße

    LadyShy
    http://ladyshys.blogspot.de/2012/03/mein-1-award.html

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  2. Hört sich doch ganz interessant an. (:

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  3. das buch müsste man sich ja glatt kaufen :) klingt interessant

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